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Sehr geehrte Agenturen,
die Gewerkschaft ver.di hat für Donnerstag, den 1. Februar 2024 an mehreren deutschen Flughäfen (Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln/Bonn, Leipzig und Stuttgart) Streiks des Sicherheitspersonals angekündigt. Es ist deshalb mit erheblichen Einschränkungen für Passagiere an den Sicherheitskontrollen zu rechnen.
Der Flughafen München ist aktuell nicht von der Streikankündigung betroffen. Es ist davon auszugehen, dass der dortige Betrieb im geplanten Umfang stattfinden kann.
Die Lufthansa Group Airlines bieten Reisenden ab Frankfurt erweiterte Möglichkeiten, kostenfrei umzubuchen oder ihre Tickets gebührenfrei erstatten zu lassen.
TWP 2402: Kulanzregel für Umbuchungen/Umschreibungen/Erstattungen von nicht gestrichenen Flügen
Fluggäste
- mit einem OS/SN/LH/LX/EN Ticket (257/082/220/724/101), das bis einschließlich 30. Januar 2024 ausgestellt wurde, und
- mit einem ursprünglich gebuchten Abflug ab Frankfurt am 1. Februar 2024, und
- mit einem gebuchten AustrianAirlines/ BrusselsAirlines/ Eurowings/ Lufthansa/ SWISS/ Air Dolomiti/ Discover Airlines Flug (operated by OS/SN/EW/LH/LX/EN/4Y) von Frankfurt (FRA), oder
- mit einem von einer anderen Fluggesellschaft (OAL) durchgeführten Flug mit OS/SN/LH/LX Flugnummer (“Codeshare”) von Frankfurt (FRA)
können einmalig kostenfrei umbuchen oder ihr Ticket gebührenfrei erstatten lassen. Alle Details zur Kulanzregel finden Sie auf lufthansaexperts.com.
>> Zur Kulanzregel (TWP 2402)
Für von einer Flugstreichung betroffene Passagiere gilt die Schedule Change/Irregularity Policy for Travel Agents (OS/SN/LH/LX).
>> Zur SKCHG/INVOL Policy
Aktuelle Informationen zu den Auswirkungen des Streiks finden Sie jederzeit auf lufthansaexperts.com.
Die Lufthansa Group Airlines bedauern die Unannehmlichkeiten, die Fluggästen entstehen, und werden ihr Möglichstes tun, die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr eXperts Team"